Ganzheitliche Frauenheilmassage

Hintergrund
Diese Technik stammt aus einem von Andrea Eberhardt unter Mitwirkung einer österreichischen Gynäkologin entwickelten Therapie-Konzept und kann Frauen in allen Phasen des Lebens, von der Pupertät, über den Kinderwunsch, die Schwangerschaft und Geburt, bis zum Klimakterium begleiten und ihre wunderbare Wirkung entfalten.
Die ganzheitliche Behandlungstechnik ist sehr sanft und beinhaltet:
- Elemente der Lymphaktivierung zur Entgiftung
- Asiatische Therapieweisen mit Techniken angelehnt an der Creative Methode
- Reflexzonenbehandlung und segmentales Arbeiten
- Osteopathie-ähnliche Techniken
Sie bewirkt dadurch nicht nur Entspannung, sondern vor allem Hormon-Balance. Zur ganzheitlichen Unterstützung fließen naturheilkundliche Elemente mit ein.
Die Therapie kann alleine oder begleitend zu einer schulmedizinischen Behandlung angewendet werden bei:
- Hormonelle Störungen
- Menstruationsproblemen (keine oder starke Blutung, Schmerzen, Unregelmäßigkeit)
- Endometriose, verklebte Eileiter
- Zysten, Myome
- Kinderwunsch
- Schwangerschaftsbegleitung
- Nach Geburt oder Fehlgeburt, Rückbildung und Reponierung der Gebärmutter
- Blasenschwäche, Reizblase, Inkontinenz, Gebärmutter-Senkung
- Schilddrüsenüberfunktion/Unterfunktion
- Wechseljahrsbeschwerden
- Entgiftung / Entschlackung / Verdauungsprobleme
- Hämorrhoiden
- Migräne
Inhalte
- Detox- und Beckenbehandlung
- Behandlung von Reflexzonen und Nervenpunkten aus der TCM sowie segmentalen Techniken
- Stimulation der Organe, welche für das hormonelle Geschehen mitverantwortlich sind z.B. Nieren, Nebennieren, Schilddrüse, Leber, Milz, Pankreas, Herz, Eierstöcke
- Bauchmassage
- Behandlung und Reponierung von Gebärmutter und Blase über Reflexpunkte und osteopathie-ähnliche Griffe
Berufsausübung
Die öffentliche Ausübung der Ganzheitlichen Frauenheilmassage erfolgt auf Basis eines entsprechenden Grundberufes.